Moki „inklusiv“

Das Kind im Blick

Gemeinschaftsprojekt der Bergischen Diakonie Sozialdienstleistungen gGmbH und der Stadt Monheim am Rhein von 2020 bis 2023
Gefördert von der Stiftung für Wohlfahrtspflege NRW

Moki „inklusiv“ ist ein Baustein der [extern]Moki-Präventionskette und bezieht sich auf Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse. Dabei wird das Ziel verfolgt, eine frühzeitige und individuelle Förderung für alle Kinder am Lebensort Schule zu ermöglichen. Modellstandorte sind die Grundschule am Lerchenweg und die Peter-Ustinov-Gesamtschule.

An den Schulen werden Fachkräfte der Jugendhilfe eingesetzt, die Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien flexibel und bedarfsgerecht unterstützen können, ohne dass zuvor ein Antrag auf Hilfe gestellt werden muss. Eine städtische, schulbezogene Fachkraft koordiniert die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe, um Hilfen leichter zugänglich zu machen. Teil von Moki „inklusiv“ ist außerdem die Schärfung der schulischen Beratungsstrukturen sowie die Weiterqualifizierung der Lehr- und Fachkräfte.

Die in der Praxis erprobten Konzept-Bausteine werden schrittweise auf weitere Schulen in Monheim am Rhein übertragen. Das Projekt wurde durch die Universität zu Köln wissenschaftlich begleitet und evaluiert.


So funktioniert Moki „inklusiv“

Moki „inklusiv“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt mit der Bergischen Diakonie, gefördert von der Stiftung für Wohlfahrtspflege NRW. Ein Video der Bergischen Diakonie erklärt, wie Moki „inklusiv“ funktioniert.

Kontakt

Caterina Quante
Caterina Quante Koordinatorin Moki „inklusiv“

Haus der Chancen, Raum E.13

Telefon:
+49 2173 951-5157
Telefax:
+49 2173 951-25-5157
E-Mail:
cquante@monheim.de
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