Kulturelle Bildung in weiterführenden Schulen

Mit dem Bipacours bietet die Bibliothek eine digitale Rallye durch das Schülercenter und die Kinder- und Jugendabteilung an.

Für die Mittel- und Oberstufe gibt es Recherchetrainings für Referate und Facharbeiten.

Im Biblab bieten Mitarbeitende der Bibliothek für die Unterstufen der weiterführenden Schulen Gamedesign zum Unterrichtsthema und ein Kennenlernbiblab-Stationenlernen zum Thema Making und Coding an. Dazu sind weitere Medienbildungsangebote mit Merge Cube, VR Brillen und Augmented Reality zu ausgewählten Unterrichtsinhalten möglich.

Für die Mittel- und Oberstufe bietet die Bibliothek eine Einführung in die Nutzung der Komponenten des Maker Spaces an.

Für die Oberstufe organisiert die Bibliothek ein Facharbeitstraining mit Vorträgen, Workshops und Sprechstunden zur Themenfindung und -eingrenzung, zum richtigen Zitieren, zur Literatur- und Aufsatzrecherche und zum Umgang mit Fachdatenbanken.

In der Kunstschule gibt es Angebote für Fachtage und Projektwochen für weiterführende Schulen und ein breites Kursangebot für Jugendliche.

In einer dreistündigen Führung für Lehrkräfte zeigen Mitarbeitende der Kunstschule die Kunstwerke im öffentlichen Raum in ihrer ganzen Vielfalt. Dabei werden Lehrkräfte gezielt für eigene Exkursionen zu den Kunstwerken vorbereitet, erhalten einen Überblick über die Werke und erfahren Wissenswertes und Details, die im Unterricht verwendet werden können.

Die Musikschule bietet an der Peter-Ustinov-Gesamtschule eine Bläserklasse, am Otto-Hahn-Gymnasium eine Orchesterklasse und an der Gesamtschule am Berliner Ring eine Musicalklasse an. Für die Jahrgangsstufen 4 bis 6 gibt es darüber hinaus an der Peter-Ustinov-Gesamtschule ein Kinderblasorchester.

Schülerinnen und Schüler betreiben im Sojus 7 das Rheincafé. In einer modernen Gastro-Küche werden für die Gäste Brownies, Muffins, Burger und Pommes zubereitet.

Die Volkshochschule bietet auch für interessierte Jugendliche Fremdsprachenkurse in Japanisch, Koreanisch, Arabisch und Türkisch an.

Gemeinsam mit einer Game-Designerin können 11- bis 14-Jährige im Games-Club analoge und digitale Spiele entwerfen und programmieren. 

Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren erfahren im Games-Lab, wie Geschichten, Charaktere und Herausforderungen entstehen, die ein gutes Spiel ausmachen – egal, ob analog oder digital.

Regelmäßig gibt es Lesungen und Workshops für Kinder ab 10 Jahren.