Gemeinsames Handeln in den Familienzentren

Gelebte Grundrechte in der Hauptstadt für Kinder – Heute: Elterliche Fürsorge

Erzieherinnen und Eltern praktizieren in Monheims Familienzentren gemeinsam die Fürsorge. Foto: Silke Hergl

Elterliche Fürsorge – auch dieses Grundrecht der UN-Konvention wird in der Hauptstadt für Kinder ernst genommen und in den Monheimer Familienzentren praktiziert. Ein Beispiel dafür sind die AWO Familienzentren Grünauer und Prenzlauer Straße.

Dort tragen Eltern sowie Erzieherinnen und Erzieher in einer Erziehungspartnerschaft die Fürsorge für die Kinder. Das ist besonders wichtig bei Übergängen. Sie finden jeden Tag in der Bring- und Abholphase statt, aber auch in den „großen“ Übergängen vom Elternhaus in die Kindertagesstätte oder von der Kita in die Schule. „Hier legen wir besonders großen Wert auf eine gute gemeinsame Begleitung, um den Kindern  Sicherheit und Halt zu bieten“, betont Einrichtungsleiterin Silke Hergl.

Zum 30-jährigen Bestehen der UN-Kinderrechtskonvention stellt die Stadt die zehn zentralen Grundrechte und die Umsetzung in Monheim am Rhein in einer Serie vor. Alle Informationen zum Thema „Präventiver Kinderschutz“ gibt es auf der städtischen Internetseite im Bereich „Kinder und Jugend“ unter „Netzwerk präventiver Kinderschutz“. (nj)

 

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